Als Abgeordneter für die Südpfalz arbeite ich dafür, das Leben der Menschen, für die ich verantwortlich bin, zu verbessern. Es ist mein Anspruch und meine Motivation, für die Anliegen, Sorgen und Probleme der Bürgerinnen und Bürger mit voller Kraft da zu sein. Dazu ist es für mich selbstverständlich, immer das Gespräch und den direkten Kontakt zu den Menschen zu suchen.
Gerne möchte ich Ihnen einen Überblick über meine Arbeit im Wahlkreis und in Berlin für diese Legislaturperiode geben. Die nachstehende Bilanz biete ich Ihnen auch als Download an.
Immer ansprechbar. Im Wahlkreis biete ich regelmäßig Bürgersprechstunden an, um den direkten Kontakt zu den Menschen zu pflegen. Seit der letzten Bundestagswahl haben bereits knapp 300 Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot wahrgenommen. Damit konnte ich allein im Rahmen von über 100 Sprechstundentermine im Schnitt drei Bürgerinnen und Bürgern pro Woche bei ihren Anliegen, Fragen und Probleme helfen.
Immer vor Ort. Mit Bürgerinnen und Bürgern komme ich zudem auch an meinen Infoständen ins Gespräch. Mit der im Februar 2019 gestarteten neuen Reihe „Gemeinsam Zukunft schaffen“ habe ich inzwischen in 43 Ortsgemeinden vor Ort erfahren, wo der Schuh drückt. Immer mit dabei: Mein mobiler Kümmerkasten, damit kein Anliegen vergessen wird. Versprechen kann und will ich nicht alles. Sie können sich aber sicher sein, dass ich immer mit ganzem Einsatz dafür arbeite, eine passende und gute Lösung im Interesse der Menschen und unserer Region zu finden.
Immer im Dialog. Zusammen mit vielen interessierten Südpfälzerinnen und Südpfälzern habe ich seit der letzten Bundestagswahl bereits bei 18 Gesprächsveranstaltungen wie der „Fraktion vor Ort“, den Ideenwerkstätten Mobilität, dem Sicherheitspolitischen Forum in Germersheim oder auch den Hainfelder Gesprächen darüber gesprochen, wie wir unsere Region weiter voranbringen und konkret etwas bewegen können.
Immer für die Region. Um südpfälzische Interessen durchzusetzen, ist es wichtig, dass man auf den verschiedenen politischen Ebenen Unterstützung organisiert. Seit der letzten Bundestagswahl habe ich mich deshalb in mehr als 120 Briefen an Ministerien, Behörden und Unternehmen in Land und Bund für die Anliegen der Menschen in meinem Wahlkreis eingesetzt – in rund 42 Prozent der Schreiben für den Ausbau von ÖPNV, Mobilfunk und schnelles Internet.
Immer bürgernah. Die Themen Infrastruktur und Mobilität spielen auch in Bürgeranfragen eine große Rolle. Seit der letzten Bundestagswahl habe ich weit über 600 Bürgerbriefe beantwortet. Dazu kommen etliche E-Mails, Nachrichten und Kommentare auf Facebook, Instagram und Twitter. Egal, welcher Kanal, ich nehme mich jeder Frage, jeder Anregung und jeder Idee an.
Immer auch online. Auch die Plattformen und Kanäle des Internets snutze ich um die Menschen über meine Arbeit in Berlin und im Wahlkreis zu informieren. Bei Facebook erreiche ich dabei mehr als 6.000, über Twitter rund 4.700 und über Instagram mehr als 2.000 Abonnenten. Meinen im Sommer 2019 neu aufgelegten Newsletter „Telegramm von Thomas“ geht per Email an über 320 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Zudem gibt es bei #FragDenHitschler auf Instagram und Facebook regelmäßig die Möglichkeit, mich schnell und unkomplizierte mit Fragen zu löchern.
Immer unterwegs. Die Südpfalz ist ein starker Standort. Unsere Heimat ist Wirtschafts-, Innovations-, Ehrenamts-, Engagement-, Familien-, Weinbau- und Landwirtschafts-, Tourismus- und Kulturregion. Wie mit politischen Entscheidungen dazu beigetragen werden kann, dass das so bleibt, erfahre ich regelmäßig bei Vor-Ort-Terminen in Schulen, Kitas, Wirtshäusern, bei Betrieben, Gewerkschaften, Blaulichtorganisationen, Bundeswehr, Sicherheitsbehörde, Vereinen, Winzerinnen und Winzern, Initiativen, Stiftungen, Projekten, Ausstellungen, Veranstaltungen, Kundgebungen und vielen mehr. Seit der Bundestagswahl 2017 habe ich bereits 280 Vor-Ort-Termine gemacht – im Schnitt sechs Termine pro Wahlkreiswoche. Sprechen Sie mich gerne an, wenn ich auch mal bei Ihnen vorbeischauen soll.
Immer für unsere Kommunen. In unseren Städten und Gemeinden entscheidet sich, wie wohl sich die Menschen fühlen. Die Lebensqualität vor Ort hängt unter anderem davon ab, wie attraktiv die Angebote für Sport, Kultur und Soziales sind. Dafür setze ich mich persönlich ein. Es freut mich, dass ich mit meiner Unterstützung dazu beitragen konnte, dass seit der letzten Bundestagswahl zusammengenommen rund 6,7 Millionen Euro Bundesmittel zur Kultur- und Sportstättensanierung nach Bad Bergzabern, Kandel, Landau, Rinnthal und Herxheim fließen.